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Gift
Ein Gift ist etwas, das schädigt. Wenn jemand ein Gift zu sich nimmt, kann er krank werden oder sterben. Auch Tiere und Pflanzen können durch Gifte Schaden nehmen. Manchmal sagt man von Flüssen , Meeren , Wäldern und ganzen Landschaften , dass sie vergiftet worden sind.
https://klexikon.zum.de/wiki/Gift
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Hox- bzw. Homeobox-Gene
Mitverantwortlich für die phänotypische Merkmalsausprägung bei lebenden Organismen sind die sogenannten Hox-Gene (Steuergene). Sie steuern die Verteilung bestimmter Zellgruppen in einem bestimmten Areal des Körpers während der Embryonalentwicklung und sind als Hauptschalter für die Realisierung der Baupläne aller Tiere zuständig.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/hox-bzw-homeobox-gene
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Das Zusammenwirken von Biologie und Chemie
Jede einzelne naturwissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich nur mit Teilbereichen der Natur unter ganz bestimmten, ausgewählten Gesichtspunkten. Unsere natürliche Umwelt ist aber ein einheitliches Ganzes.
Aus dem Inhalt:
[...] So erfolgt zwar eine Schwerpunktsetzung und die Herausstellung eines Hauptuntersuchungsfelds, jedoch werden immer mehr (und das auch gewünscht) inhaltliche und methodische Überschneidungen existieren. Für die Biologie ist z. B. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/das-zusammenwirken-von-biologie-und-chemie
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Tiger
Tiger sind die größten Raubkatzen der Welt - und vom Aussterben bedroht!
Aus dem Inhalt:
[...] Erst wenn er sich mit 300 Kilogramm Körpergewicht auf sein Beutetier stürzt, bemerkt dieses den Tiger. Doch dann ist es schon längst zu spät. Sibirische [...]
https://naturdetektive.bfn.de/fall-der-woche/pflanze-einen-baum.html
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Stadtentwicklung bis zur Antike
20.01.2015 - Im Vorderen Orient beginnen vor rund 11.000 Jahren viele Nomaden, sesshaft zu werden. Sie läuten damit eine kulturgeschichtliche Wende ein, die auch als Neolithische Revolution bezeichnet wird. Fortan leben sie als Bauern in Familiengehöften, zähmen wilde Tiere und veredeln Wildpflanzen. Sie produzieren Nahrung nur für den eigenen Bedarf.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/antike/das_antike_rom/pwiestadtentwicklungbiszurantike100.html
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Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche Fortpflanzung ist die Entstehung von Nachkommen aus einer befruchteten Eizelle (Zygote), die durch Verschmelzung der Zellkerne einer weiblichen Geschlechtszelle (Eizelle) und einer männlichen Geschlechtszelle (Samenzelle, Spermium) entsteht.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/geschlechtliche-fortpflanzung
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Himmelblau und Abendrot
Luzie wollte sich gerade eine Zigarette an einem ihrer Atemstöße anzünden, was sich im herrschenden Sturm als nicht ganz triviales Problem erwies, als Gott neben ihr auftauchte. Sie steckte die Zigarette neben ihr rechtes Horn und wirbelte etwas Sand mit ihrem Schwanz auf. Etwas mehr Sand. Wenn schon kein Rauch in der Atmosphäre, dann wenigstens ein ordentlicher Sandsturm. „Tag, Chef!“. „Tag, meine Liebe!“ Gott hielt die Hand gegen den Sandsturm ...
Aus dem Inhalt:
[...] der mit unerschütterlicher Ruhe die Kolleginnen und ihre Arbeiten dahin lenkt, wo er sie hinhaben will, zu einer funktionierenden Physik und irgendwann der Entstehung [...]
http://www.physik.wissenstexte.de/abendrot.html
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Weichtiere
Weichtiere (Mollusca) sind äußerlich wenig gegliedert. Ihr weicher Körper wird meist in Kopf, Fuß, Mantel und Eingeweidesack unterteilt. Bei vielen Weichtieren wird vom Mantel eine äußere kalkhaltige Schale (Schnecken, Muscheln) gebildet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/weichtiere
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Foto des Monats August
31.08.2018 - Millionen Tiere werden jedes Jahr durch Europa transportiert. Dabei sind sie oft tagelang auf Lastwagen oder Schiffen eingesperrt. Mit diesem Thema beschäftigt sich diesmal das Foto des Monats.
https://www.zdf.de/kinder/logo/foto-des-monats-august-112.html
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Klima in der Jungsteinzeit
23.10.2014 - Wie und warum sich der Mensch in den jeweiligen Epochen der Erdgeschichte entwickelt hat, ist stets auf Klimaeinflüsse zurückzuführen. Dadurch veränderte sich die Natur. Manche Pflanzen und Tiere verschwanden allmählich, weil sie in der neuen Umgebung nicht existieren können. So wie das Mammut, das gegen Ende der Altsteinzeit ausstarb.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/jungsteinzeit/pwieklimainderjungsteinzeit100.html
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